Über mich

Ich bin Helena Schall aus Winterthur. Nach meinem Hochschulabschluss habe ich mich in Richtung Grafik, Illustration und Animation weitergebildet. Darin habe ich meine Leidenschaft gefunden und biete meine Dienstleistungen als Freelancerin unter dem Label UNIQONY an.

Funny photos of the freelancer

UNIQONY ist ein Kunstwort, welches sich aus den Worten unique und cony (alt-englisches Wort für Hase) zusammensetzt. Unique ist meiner Meinung nach eine gute Beschreibung für meinen ausgefallenen Stil. Der Hase kam dann noch aus dem schlichten und einfachen Grund dazu, dass er schon immer mein Lieblingstier war. Verbildlicht hat sich dann dieser Label-Name in einem Hasenkopf und einer Karotte, welche an das Horn eines Einhorns erinnert, welches symbolisch wiederum für die Einzigartigkeit (uniqueness) steht. Verselbstständigt hat sich dieser Hase mittlerweile auch und so fährt er hier einfach ungefragt Schlittschuh auf der Website.

Neben Hasen mag ich auch noch eine ganze Menge anderer Dinge, wie z. B.: Salsa tanzen, basteln, wandern und gelegentlich laut singen. Das passiert meistens dann, wenn mir plötzlich eine gute Idee kommt, wie ich den Wunsch eines Kunden originell und visuell ansprechend umsetzen könnte. (Zum Glück habe ich süditalienische Nachbarn, die selbst nicht immer die Leisesten sind und deshalb wenig Anspruch auf Beschwerde erheben können. Haha.) Es klingt wie ein abgedroschenes Klischee, aber mir kommen die besten Einfälle auch immer dann, wenn ich es gerade nicht erwarte, also z. B. bei der Hausarbeit.

Was auch so ein Klischee ist und auf mein Leben zutrifft, ist, dass Arbeit und Freizeit bei einem Freelancer fliessend ineinander übergehen. Das hat natürlich seine Licht- und Schattenseiten. Aber ich persönlich sehe darin mehr die Vor- als die Nachteile. So probiere ich in meiner Freizeit immer wieder neue Maltechniken aus oder besuche diverse Kunst-Events (Messen, Kurse etc.), die auf den ersten Blick nichts mit meiner digitalen Kunst zu tun haben scheinen. Aber direkt oder indirekt fliessen dann die neu gelernten Techniken oder Eindrücke in meine kommerzielle Kunst ein und es entstehen so unerwartete und erfrischende Designs.

Diese Offenheit gegenüber Neuem habe ich nicht nur gegenüber künstlerischen Dingen. Ich interessiere mich auch für Film und Theater, schaue gerne Dokus zu gesellschaftlich relevanten Themen, lerne gerne Fremdsprachen und unterstütze Migranten im Rahmen von Freiwilligen-Projekten. Und meine Offenheit führte mich vor einigen Jahren zu einem Umzug von Deutschland in die Schweiz, den ich bis jetzt nicht bereue, da ich hier eine eindrucksvolle Natur- und Kulturlandschaft kennenlernen durfte.

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